Wenn wenn wenn ...
Weil wir gerade bei dem Thema waren:
Wenn ich ein Mann wäre -
- wäre es mir unmöglich, mich für nur eine Frau zu entscheiden, denn jede hat etwas faszinierendes, bezauberndes und geheimnisvolles an sich.
- hätte ich keine Sorgen was mein Aussehen oder meinen Charakter betrifft; das Testosteron in meinem Blut sorgt dafür, dass ich mich unwiederstehlich fühle, egal wie ich aussehe oder mich benehme.
- wäre der Begriff "Liebeskummer" nur eine abstrakte Anhäufung von Wörtern, die ich zwar schon mal gehört habe, aber nicht begreifen kann, wie man darunter wochen- oder sogar monate lang "leiden" kann. Es gibt nichts, was nicht mit ein paar Falschen Alk und einer Stripbar geheilt werden kann.
- dafür wären "Selbstmitleid" und "Selbstbelügung" meine zweiten u dritten Vornamen.
- wäre es mir unbegreiflich, warum Frauen sich überhaupt mit Männern einlassen. Ich kenne Männer, die in der Not ein Schaf oder sogar einen Baum beglücken würden. Ich kenne keine Frau die so tief sinken würde.
- würde ich mir wünschen, im nächsten Leben (wieder) ein Mann zu sein
- würde ich es cool finden, mir sogar noch mit 55 und Hängebauch und Halbglatze und Sozialhilfe die Frauen (die zu dem Zeitpunkt längst geschieden, verwitwert oder verlassen wurden) aussuchen zu können. Das selbe gilt übrigens für 65, 75 und 85.
Nein, nein, das ist natürlich alles quatsch. Wahrscheinlicher ist, dass ich ein melancholischer, verklemmter Künstler wäre, der sich nie trauen würde, ein Mädchen anzusprechen. Der an Vorsehung und höhere Mächte glaubt und auch daran, dass es die reine, wahre Liebe wirklich gibt.
Manchmal glaube ich, vorigen Leben ein mieser Typ gewesen zu sein und meine Existenz als Frau in diesem, ist die Strafe dafür.
Wenn ich ein Mann wäre -
- wäre es mir unmöglich, mich für nur eine Frau zu entscheiden, denn jede hat etwas faszinierendes, bezauberndes und geheimnisvolles an sich.
- hätte ich keine Sorgen was mein Aussehen oder meinen Charakter betrifft; das Testosteron in meinem Blut sorgt dafür, dass ich mich unwiederstehlich fühle, egal wie ich aussehe oder mich benehme.
- wäre der Begriff "Liebeskummer" nur eine abstrakte Anhäufung von Wörtern, die ich zwar schon mal gehört habe, aber nicht begreifen kann, wie man darunter wochen- oder sogar monate lang "leiden" kann. Es gibt nichts, was nicht mit ein paar Falschen Alk und einer Stripbar geheilt werden kann.
- dafür wären "Selbstmitleid" und "Selbstbelügung" meine zweiten u dritten Vornamen.
- wäre es mir unbegreiflich, warum Frauen sich überhaupt mit Männern einlassen. Ich kenne Männer, die in der Not ein Schaf oder sogar einen Baum beglücken würden. Ich kenne keine Frau die so tief sinken würde.
- würde ich mir wünschen, im nächsten Leben (wieder) ein Mann zu sein
- würde ich es cool finden, mir sogar noch mit 55 und Hängebauch und Halbglatze und Sozialhilfe die Frauen (die zu dem Zeitpunkt längst geschieden, verwitwert oder verlassen wurden) aussuchen zu können. Das selbe gilt übrigens für 65, 75 und 85.
Nein, nein, das ist natürlich alles quatsch. Wahrscheinlicher ist, dass ich ein melancholischer, verklemmter Künstler wäre, der sich nie trauen würde, ein Mädchen anzusprechen. Der an Vorsehung und höhere Mächte glaubt und auch daran, dass es die reine, wahre Liebe wirklich gibt.
Manchmal glaube ich, vorigen Leben ein mieser Typ gewesen zu sein und meine Existenz als Frau in diesem, ist die Strafe dafür.
Attina - 19. Aug, 16:17
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