Da ich einem lieben Freund versprochen habe, meine ehrliche Meinung zu seinem Erstlingswerk (
"Valentin's Tag" - gesehen am 21 Mai im Schikaneder) abzugeben, folgen anbei meine Kritikpunkte:
Aber um nicht nur Kritik zu üben, sei lobenderweise zu erwähnen, dass die Kameraeinstellung im Bad originell war, der/die Hauptdarsteller (und auch der Postbote) glaubwürdig rüberkamen, das Licht immer gestimmt hat, keine Mikrophone im Bild zu sehen waren (und dass passiert sogar Profis immer noch!), der Filmmusikkomponist grossartige Arbeit geleistet hat, das Aufwachen aus dem Alptraum genial war, die Abschlusszene stunttechnisch ein echter Knaller ist und es ihm auch noch gelungen ist von Anfang bis Ende eine Spannung aufzubauen, die in einem überraschend tragisch-komischen Ende seinen Höhepunkt erreicht. Und DAS alles absolut autodidaktisch. Alle Achtung mein Herr. Das soll ihnen mal jemand nachmachen!
Applaus und
**** (*)
Den 5ten * hebe ich mir auf - weil ich weiss, dass noch viele geniale Ideen in dir schlummern und ich mich schon irre auf die nächste N&V Priborsky Produktion freue